Arbeitskreis Bundesgehölzsichtung

Die Standorte

An zwölf Standorten in der Bundesrepublik Deutschland werden auf breiter ökologischer Basis mehrjährig Gehölzsorten auf Herz und Nieren geprüft. Der Arbeitskreis greift hierfür auf  einen gesunden Mix verschiedener staatlicher und privater Institutionen zurück. Forschung und Praxis arbeiten Hand im Hand, um Gehölze bester Güte zu identifizieren.Übersichtskarte über die Standorte der Bundesgehölzsichtung

 

Aufbau eines Forschungsnetzwerks

Auf Initiative des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) wurde 1980 der Arbeitskreis Gehölzsichtung gegründet, der sich mit der Prüfung und Bewertung neuer Sorten befasst. Konzeption und Auswertung der Sichtungen erfolgen in Zusammenarbeit vom Bund deutscher Baumschulen und den Sichtungsgärten unter Koordinierung durch die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein (Ellerhoop). Kontakte zu Baumschulbetrieben, die auch an der Sichtung mitarbeiten, gewährleisten einen engen Praxisbezug.

 

Tagung des AK Bundesgehölzsichtung 2018 in Dresden Pillnitz